Hier gibt es einen Auszug aus der bisherigen Medienberichterstattung:
Kulmbach
Rundschau/inFranken 10.12.2019
Klimaschutz
Endlich machen statt nur zu reden
Die Transition-Bewegung Kulmbacher Land trifft sich ab sofort im Mehrgenerationenhaus. Es gibt viele verschiedene Aktionsgruppen, die für alle offen sind. Zum Beitrag
Kulmbach
Bayerische Rundschau/InFranken, 13.11.2019
Foodsharing: Auch in Kulmbach werden nun Lebensmittel vor der Tonne gerettet
Die Organisation Foodsharing hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensmittel zu retten. Dafür werden noch Mitstreiter gesucht.
Wie viele Lebensmittel werden weggeworfen? Elf Millionen Tonnen in jedem Jahr allein in Deutschland, heißt es in einem Papier der Welthungerhilfe - 55 Kilogramm pro Kopf. ......
Der Beitrag beschreibt die ersten Erfolge der neu gegründeten Kulmbacher Foodsharing-Gruppe. Gesucht werden noch weitere Partner, die Lebensmittel abgeben und Leute, die diese abholen und verteilen. Mehr
Kulmbach
Bayerische Rundschau/InFranken, 17.10.2019
Goldene Schaufel als verdienter Lohn
Beim Wettbewerb "Urban Gardening" gab es nur Sieger. Die Nachwuchsgärtner aus dem Landkreis waren begeistert bei der Sache.
Am Landratsamt fand jetzt die Preisübergabe statt. Die Mitglieder der Jury taten gut daran, alle Teilnehmer auszuzeichnen, denn die Ergebnisse des Mitmachprojekts "Gärtnern in der Stadt" konnten sich sehen lassen.
Positiv gewertet wurde im Wettbewerb, den die Klimaschule des Landkreises unterstützt hat, besonders die Praxisnähe dieses Projekts.
Kulmbach
Bayerische Rundschau/InFranken, 4.9.2019
Umwelt
Sammeln, was andere wegwerfen
Was in Schweden bereits als "Plogging" praktiziert wird, soll sich jetzt auch in Kulmbach etablieren. Beim "Plogging" (zusammengesetzt aus Jogging und plocka = aufsammeln) handelt es sich um eine Müllsammelaktion. Das, was andere achtlos wegwerfen, sammeln die "Plogger" auf, trennen und entsorgen es dann korrekt. Weiteres in diesem Artikel
Wer will, kann sich unter diesem Beitrag einen Müllsammelpass herunterladen und ausfüllen. Die Pässe können bis zum 29.11.2019 im Landratsamt, im Rundschau-Lädla, im Kino und im Bürgerbüro (im Rathaus) zur Auswertung abgegeben werden. Die 15 fleißigsten Sammler dürfen am Workshop „Recycling-Kings“ des Landkreises Kulmbach teilnehmen.
Den Pass und die Infos dazu gibt es gleich hier unten.
Kulmbach
Bayerische Rundschau/InFranken, 16.8.2019
Alternatives Leben
Gemeinsam säen, jäten, ernten
Am Ortsrand von Tennach ist ein "Selbsterntegarten" mit zwei Parzellen entstanden. 2020 könnte das Projekt ausgeweitet werden.
"Der Garten mit der schönsten Aussicht" sagen die Pächter der Parzelle über ihr Stück Acker bei Tennach. In der Tat geht der Blick über Felder und Wälder weit hinaus bis zum Frankenwald und zum Fichtelgebirge. Der komplette Beitrag für Abonnenten hier abrufbar
Kulmbach
Bayerische Rundschau/InFranken, 21.7.2019, Beitrag von Uschi Prawitz
Spinnalto
Mainleuser Spinnerei wird zum Kunstraum
Bei "Spinnalto" in der Mainleuser Spinnerei konnte man Kunst, Kreativität und Ideenreichtum bestaunen.
War die "Spinnalto"-Veranstaltung 2018 von Rüdiger Baumann ein Hingucker, so hat sie sich in diesem Jahr weit übertroffen. Ab 16 Uhr öffneten sich am Samstag die Pforten für die Besucher. Viele Akteure und Künstler hatten sich am Projekt beteiligt. Allein bei der Installation von Beka Gigauri wirkten 40 Personen malerisch mit. ..... zum Beitrag
Frankenpost, 21.7.2019
Spinnalto: Eine Welt entsteht
In der Alten Spinnerei in Mainleus herrschte Leere. Doch der Kulmbacher Theatermacher Rüdiger Baumann verwandelte sie mit einem Kunstprojekt in einen Hort der Kultur.
Mainleus - Es ist schön, wenn eine Idee aufgeht. So war das bei Spinnalto. Was das genau ist? Es klingt vielleicht etwas großspurig, trifft den Kern aber doch: Spinnalto ist eine Welt..... zum Beitrag
und zur sehr ausführlichen Bildergalerie
Kulmbach
28.6.2019
Bayerische Rundschau, inFranken, Beitrag von Katrin Geyer
Hier ein Auszug:
"Kulmbach braucht ein Konzept"
Der Bund Naturschutz sucht nach Ideen für eine lebenswerte Gestaltung der Stadt Kulmbach, in der sich nicht alles nur um den Autoverkehr dreht.
"Grüner, lebendiger, schöner." So wünscht sich Roland Ramming, Vorstandsmitglied der Kreisgruppe Kulmbach im Bund Naturschutz, die Stadt Kulmbach. Der Veränderungsbedarf ist groß, meint er. Und der Zeitpunkt ist günstig: "Wenn der Uni-Campus kommt, wird sich vieles verändern in der Stadt. Uns geht es darum, diese Veränderungen in die richtigen Wege zu leiten."
Der Bund Naturschutz hatte deshalb am Donnerstagnachmittag zu einem Stadtrundgang aufgerufen .... Zum Beitrag
Kulmbach
24.6.2019
Bayerische Rundschau, Beitrag von Katrin Geyer
Hier ein Auszug:
Foodsharing in Kulmbach: Lebensmittel gehören auf den Teller statt in die Tonne
Die Initiative Foodsharing will auch in Kulmbach aktiv werden, um der Lebensmittelverschwendung Einhalt zu gebieten.
18 Millionen Tonnen Lebensmittel landen einer Studie des WWF zufolge jedes Jahr in Deutschland auf dem Müll - das ist fast ein Drittel der gesamten Lebensmittelproduktion. 16 Tonnen werden allein in Bayreuth weggeworfen. Täglich. Das sind 16 000 Kilogramm - so viel wie 16 000 Zweipfünder-Brotlaibe.
"Aber Lebensmittel gehören auf den Teller. Nicht in die Tonne", sagt Annegret Schmidt. Die Bayreutherin engagiert sich bei der Organisation Foodsharing. Ihr Ziel: Lebensmittel vor der Tonne zu retten........Bis auf weiteres ist der Bezirk Bayreuth-Land für den Raum Kulmbach mit zuständig. Den einen oder anderen potenziellen Kooperationspartner gibt es bereits - und damit die Chance, auch in Kulmbach künftig Lebensmittel zu "retten". .... Zum Beitrag
Kulmbach
26.2.2019
Stellungnahme von Franziska Schumm in der Rundschau zum Volksbegehren Artenvielfalt
"Tra.Ku.La" hat Verständnis für die Bauern
Verständnis für die "kleinen Bauern" äußert die Initiative Transition Kulmbacher Land "Tra.Ku.La" im Nachgang zum Volksbegehren "Artenvielfalt".
"Wir verstehen die kleinen Bauern, obwohl wir sehr glücklich sind über den Ausgang des Volksbegehrens ,Rettet die Bienen'", heißt es in dem von Franziska Schumm unterzeichneten Schreiben.
Weiter heißt es: "Wir verstehen, dass sie sich ungerecht behandelt fühlen. Sind es doch gerade viele kleinen Bauern, die dafür sorgen, dass die Landschaft kleinteiliger bleibt, sind es doch
gerade sie, die versuchen, durch Blühstreifen und Einsaaten die Artenvielfalt zu erhalten, die vorsichtiger mit den Pflanzenschutzmitteln umgehen und die ihre Tiere kennen, die sie halten. Wir
wissen, dass viele kleine Bauern tagtäglich um ihre Existenz kämpfen."
Mehr in diesen Beitrag auf InFranken.
Kulmbach Land
8.2.2019
Focus Online/inFranken.de
Toller Beitrag über die Buch-Aktion zum Volksbegehren Artenvielfalt auf Focus online
Die Initiative "Transition Kulmbacher Land" hat eigenen Angaben zufolge in den zurückliegenden Tagen alle 22 Bürgermeister im Landkreis besucht. Zum Beitrag
Ein dreifaches Daumen hoch für diejenigen, die die Idee hatten und es durchgezogen haben!
Kulmbach Land
8.10.2018
Bayerische Rundschau, von Sonny Adam, hier ein Auszug
Zehn Hektoliter Saft für die "Tafel"
Tim Pistor erlebt eine Apfelschwemme. So entschloss er sich, das Obst gemeinsam mit Freunden zu ernten und pressen zu lassen. Jetzt ist das Ziel, 1000 Liter Apfelsaft der Kulmbacher Einrichtung zukommen zu lassen, fast erreicht. ...
Das Beispiel soll Schule machen. .... Der Apfelsaft ist nur eine Idee von vielen. Auch Obstwiesen, die von Spaziergängern abgeerntet werden können, sind im Sinn der weltweiten, global vernetzten Transition-Town-Bewegung. Übrigens sind solche Wiesen eindeutig mit Hinweisschildern, die das Pflücken der Äpfel ausdrücklich erlauben, versehen. Mehr in der Ausgabe der Bayerischen Rundschau vom 8.10.2018
Kulmbach
28.7.2018
Bayerische Rundschau von Uschi Prawitz
Auf dem Weg zur fairen Region
Kulmbach strebt die Zertifizierung als Fair-Trade-Landkreis an. Landrat Söllner forderte dabei die Beteiligung möglichst vieler Bürger. Bereits in der vorletzten Legislaturperiode hatten die Kulmbacher Grünen im Kreistag den Antrag gestellt, Kulmbach zu einem Fairtrade-Landkreis zu machen. Jetzt haben sich alle Kreistagskollegen dem Antrag angeschlossen und damit die erste Hürde zur Zertifizierung als Fair-Trade-Landkreis genommen.
Die zweite Voraussetzung für eine Zertifizierung ist die Bildung einer Steuerungsgruppe, welche die Aktivitäten vor Ort koordiniert.
(Die sich an diesem Abend bildete, auch Transition Kulmbach daran beteiligt (Anmerkung Admin))
Kulmbach, 25.7.2018
Beitrag von Uschi Prawitz
Spinnalto und ein grande Finale
Das Kunstprojekt "Spinnalto" in der Alten Spinnerei in Mainleus ging mit einem Picknickabend zu Ende.
Eine Kugelbahnmaschine, ein Tatort, eine Eisdiele, ein Schönheitssalon - der Fantasie der rund 30 Mitwirkenden am Projekt "Spinnalto" waren keine Grenzen gesetzt. Nach wochenlanger kreativer Arbeit, während der unter minimalem Ressourcenverbrauch kreative (Un)Sinnigkeiten entstanden, konnten interessierte Besucher sich am Montagabend ein Bild von dem Szenario machen... (Auch Transition Kulmbach war mit einem Picknick vertreten und es entstanden interessante Gespräche, Anm. Admin.)
Kulmbach, 21.6.2018
Beitrag von Stefan Linß
Frankenpost, 21.6.2018, nur für Abonnenten abrufbar
Frisches Gemüse fürs Weltklima
Die Transition-Town-Bewegung hat richtig große Ziele. Nachhaltigkeit, Umweltschutz, regionale und lokale Wirtschaftskreisläufe und die Energiewende gehören dazu. Auch Kulmbach ist nun Teil der weltweiten Initiative. Die einzelnen Projektgruppen können erste Erfolge nachweisen...
Kulmbach
25. Mai
Urban Gardening aus der Bayerischen Rundschau von Dagmar Besand
und in Focus Online, 24.5.2018
Initiative: In der neuen Kulmbacher Transition-Bewegung hat sich eine Urban-Gardening-Gruppe gebildet. Diese will vor allem bei Kindern und Jugendlichen Lust auf Naturerlebnisse wecken und gibt Starthilfe mit kostenlosen Hochbeeten und einem Wettbewerb.
Ein Quadratmeter Fläche - eine Welt voller Möglichkeiten. Mit diesem Ansatz möchten engagierte Mitglieder der Initiative Transition Kulmbacher Land (Tra.Ku.La.) Kinder und Jugendliche für Ökologie, Nachhaltigkeit und Gemüse aus eigenem Anbau begeistern....
Kulmbach
25. Mai 2018
Kommentar in der Bayerischen Rundschau von Dagmar Besand
Bienensterben, Artenschwund, Chemiekonzerne mit Saatgutmonopolen, Verlust der ökologischen Vielfalt, Lebensmittel aus dem Labor. Schlagworte wie diese zeichnen ein düsteres Bild unserer Zukunft.
Es gefällt uns nicht, aber was können wir schon dagegen tun?
Eine ganze Menge! Wir müssen es nur wollen und einfach mal anfangen, es anders zu machen.
Wie das schon mit kleinen Projekten funktionieren kann, zeigen Idealisten, die sich in der Transition-Initiative zusammenfinden - einer weltweiten Bewegung, die inzwischen auch bei uns im
ländlichen Raum Fuß fasst und in Kulmbach unter dem Namen "Tra.Ku.La." um Aufmerksamkeit für ihre Ideen wirbt....
Kulmbach
10.04.2018
Gründung, Bericht in der Bayerischen Rundschau von Uschi Prawitz
Jeder kann etwas bewirken
In Kulmbach hat sich eine Interessengemeinschaft formiert, die sich für eine ökologische, nachhaltige und regionale Lebensweise einsetzen will.
Tra.Ku.La. - was fränkisch ausgesprochen zunächst etwas Furcht einflößend klingen mag, ist alles andere als schauerlich. Die Abkürzung steht für "Transition Kulmbacher Land", also einen Wandel oder Übergang hin zu einer ökologischen, nachhaltigen und regionalen Lebensweise. Zu diesem Zweck haben aktuell rund 15 Personen aus dem Raum Kulmbach eine Interessengemeinschaft gebildet, um ihr Umfeld mit zu gestalten...